· Pressemitteilung

Adventssingen im Seniorenheim

 

Kemnath. (wew) Die Singstunden mit Maria Fick an der Orgel sind für die Bewohner im BRK-Seniorenheim "Haus Falkenstein" seit vielen Jahren beliebte Treffen. Zur Weihnachtszeit verwöhnen die Sängerinnen die Senioren auch mit Stollen und Plätzchen.
Neben Maria Fick hatten sich Angelika Wachenbrunner, Roswitha Späth, Elisabeth Kutz, Lisbeth Wohlfahrt und Elfriede Rodler wieder ein unterhaltsames Programm einfallen lassen. Die Heimbewohner erfreuten sich am gemeinsamen Singen. Maria Fick lockerte mit besinnlichen Geschichten, wie der Schilderung "Die leeren Hände", in der der Wert der Liebe zum Heiland auch ohne große Geschenke betont wird, die Singstunde auf.
Auch die Angehörigen der Senioren, die sich zur dieser adventlichen Singstunde eingefunden hatten, ließen sich in die Gemeinschaft einbinden und sangen die bekannten Lieder mit. Dabei stellte sich erneut unter Beweis, dass gerade Musik und Lieder das Erinnerungsvermögen entscheidend fördern. Und das Gefühl der Einsamkeit kommt beim gemeinsamen Erleben des Jahresablaufes schon gar nicht auf, kann sich doch jeder auf seine Weise und nach seinen Möglichkeiten einbringen.

Kemnath. (wew) Die Singstunden mit Maria Fick an der Orgel sind für die Bewohner im BRK-Seniorenheim "Haus Falkenstein" seit vielen Jahren beliebte Treffen. Zur Weihnachtszeit verwöhnen die Sängerinnen die Senioren auch mit Stollen und Plätzchen.

Neben Maria Fick hatten sich Angelika Wachenbrunner, Roswitha Späth, Elisabeth Kutz, Lisbeth Wohlfahrt und Elfriede Rodler wieder ein unterhaltsames Programm einfallen lassen. Die Heimbewohner erfreuten sich am gemeinsamen Singen. Maria Fick lockerte mit besinnlichen Geschichten, wie der Schilderung "Die leeren Hände", in der der Wert der Liebe zum Heiland auch ohne große Geschenke betont wird, die Singstunde auf.

Auch die Angehörigen der Senioren, die sich zur dieser adventlichen Singstunde eingefunden hatten, ließen sich in die Gemeinschaft einbinden und sangen die bekannten Lieder mit. Dabei stellte sich erneut unter Beweis, dass gerade Musik und Lieder das Erinnerungsvermögen entscheidend fördern. Und das Gefühl der Einsamkeit kommt beim gemeinsamen Erleben des Jahresablaufes schon gar nicht auf, kann sich doch jeder auf seine Weise und nach seinen Möglichkeiten einbringen.

 

Quelle: Der neue Tag / oberpfalznetz.de