Josef Birkner verabschiedet sich nach 24 Jahren aus der Leitungsebene - Natalie Wölfl im Führungsamt bestätigt
Tirschenreuth. Das Jugendrotkreuz des Kreisverbandes Tirschenreuth im Bayerischen Roten Kreuz hat gewählt. Natalia Wölfl aus Mitterteich wurde dabei als Leiterin der Jugendarbeit bestätigt.
Als gleichberechtigte Stellvertreterinnen stehen ihr jetzt Monika Stahl aus Erbendorf und Birgit Schneider aus Tirschenreuth zur Seite. Josef Birkner (Tirschenreuth), der seit 1993 in der Leitung des Jugendrotkreuzes tätig war, verabschiedete sich in den "Ruhestand". Die Ortsgruppen des Jugendrotkreuzes haben in den vergangenen Wochen nach vier Jahren ihre Gruppenleiter und örtlichen Jugendrotkreuzleiter bereits neu gewählt. Nun folgte die JRK-Kreisversammlung, wobei die Führungspositionen neu besetzt wurden. Der Kreisausschuss setzt sich aus Hugo Hofmann (Konnersreuth), Kristina Konz (Kemnath), Bruno Kraus (Konnersreuth), Kathrin Ruhland (Wiesau) und Ulrike Schmidt (Mitterteich) zusammen. Delegierte zur JRK-Landesversammlung ist Monika Stahl, als Ersatzdelegierte wurden Gudrun Arnold (Wiesau), Kristina Konz, Bruno Kraus, Thomas Salomon (Waldsassen) und Natalie Wölfl gewählt.
Natalie Wölfl blickte bei der Versammlung auf die erfolgreiche Jugendarbeit des Jugendrotkreuzes im Landkreis Tirschenreuth zurück. Besonders hob sie die Erfolge bei den Bezirks- und Landeswettbewerben hervor. So haben die Bambini aus Erbendorf erst vergangenes Jahr den dritten Platz auf Bayern-Ebene belegt. Ebenso freute sie sich, dass die jährlichen Ausflüge sich zu einem gemeinsamen "Highlight" entwickelt haben.
Wölfls besonderer Dank galt dabei den Jugendrotkreuzleitern, den Gruppenleitern und Betreuern vor Ort, die sich sehr engagierten. Spezielle Anerkennung galt Josef Birkner, der seit fast 25 Jahren auf Kreisebene in der Leitung des Jugendrotkreuzes tätig war. Zuletzt stand er Natalie Wölfl als Stellvertreter zur Seite. Nun stellte er sich nicht mehr zur Wahl und verabschiedete sich in den "Ruhestand". Kreisgeschäftsführer Holger Schedl dankte Josef Birkner und allen Verantwortlichen für ihren unermüdlichen Einsatz in der Jugendarbeit.
Quelle: Der Neue Tag / Onetz.de