· Pressemitteilung

Bisher größte Übung von Einsatzkräften in der Region Pilsen

Bild: fjo

Waidhaus/Rozvadov. (fjo) Einsatzkräfte aus Tschechien und Bayern übten am Pfingstmontag den Ernstfall in einem noch nicht dagewesenen Ausmaß auf einem Parkplatz am Rande des Autobahn-Grenzübergangs Waidhaus. Ganz am Ende der Rettungskette stehen die mehr als 100 Helfer aus Reihen des bayerischen Roten Kreuzes, die bis aus Straubing, Freyung-Grafenau oder Landshut anreisen. Ein gutes Stück eher treffen die Feuerwehren aus Waidhaus, Pfrentsch und Pleystein an der äußerst realitätsnahen Unglücksstelle ein. Aus den hauptberuflich organisierten Rettungsdiensten in Tschechien nehmen weit über 100 Retter teil. Zu den rund 100 Einsatzfahrzeugen kommt Unterstützung aus der Luft durch in Pilsen und Regensburg stationierte Rettungshubschrauber. Immerhin galt das Augenmerk einer Zahl von 150 teils erheblich Verletzten und 15 Toten. Das im Nachbarland entwickelte und umgesetzte Szenario gründete auf einer friedlichen Demonstration aus 250 Teilnehmern, in die aufgrund eines Herzanfalls des Fahrers ein Lkw ungebremst hineinfuhr. Für die große Zahl an Verletzten stellten sich Studenten aus Pilsen zur Verfügung. Nicht nur für die Tschechen war es die größte Übung, die jemals in der Region Pilsen ablief.

 

Quelle: Der neue Tag / onetz.de

 

Weitere Berichte finden Sie hier:

 

 

Hinweis: Die vorstehenden Links führt auf die Seite eines anderen Anbieters und Sie verlassen unsere Webseite!