· Pressemitteilung

Engagierte Menschen für das Gemeinwohl

Einen Weihnachtsbesuch statten die Vertreter des CSU-Kreisverbandes und des CSU-Ortsverbandes der Rettungswache in der Steinwaldstadt ab. Auf dem Bild sind (von links) Landtagsabgeordneter Tobias Reiß, Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht, Wachleiter Herbert Winkler, BRK-Bereitschaftsleiter Sven Lehner (Sechster von rechts), Frauen-Unions-Vorsitzende Angela Burger (Fünfte von rechts) sowie (von rechts) stellvertretender Kreisvorsitzender Roland Grillmeier, Bürgermeister Hans Donko und CSU-Ortsvorsitzender Johannes Reger. Bild: njn

CSU-Kreisverband macht Weihnachtsbesuche

 

Erbendorf. (njn) Der CSU-Kreisverband stattete kurz vor Weihnachten der BRK-Rettungswache und der Steinwald-Klinik einen Besuch ab, um den dortigen Mitarbeitern für ihre Arbeit im vergangenen Jahr Respekt zu zollen. "Mit unserem Besuch möchten wir den Menschen danken, die für das Gemeinwohl arbeiten", erklärte Landtagsabgeordneter und Kreisvorsitzender Tobias Reiß.

 

In Begleitung von Bürgermeister Hans Donko, Kreisrat Christian Bauer, CSU-Ortsvorsitzenden Johannes Reger und der Frauen-Union-Kreisvorsitzenden Angela Burger besuchten Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht und Landtagsabgeordneter Tobias Reiß zuerst die BRK-Rettungswache in der Kemnather Straße. "Das Engagement vor allem der Ehrenamtlichen ist im Rettungsdienst nicht hoch genug einzuschätzen", betonte Reiß. An BRK-Wachleiter HerbertWinkler überreichte er im Namen des CSU-Kreisverbandes ein Präsent. Auch Bürgermeister Donko sprach nicht nur seinen persönlichen Dank, sondern auch den des gesamten Stadtrats aus.

 

Im Anschluss schauten die CSU-Mitglieder in der Steinwald-Klinik vorbei, in der sie von Leiterin Dr. Irina Kern begrüßt wurden. Landtagsabgeordneter Tobias Reiß sprach auch hier sowohl der Leitung als auch den Mitarbeitern seinen Dank für ihre Arbeit aus.

 

Danken und zuhören

CSU-Mandatsträger besuchen kurz vor Weihnachten Krankenhaus, Polizeiinspektion und Rettungswache in Kemnath, um zu danken und ins Gespräch zu kommen. Im Krankenhaus macht man sich vor allem ums Personal Sorgen.

 

Kemnath. (jzk) Die Abgeordneten Albert Rupprecht und Tobias Reiß, Bürgermeister Werner Nickl, Kreisrat Bernhard Söllner, Vize-Kreisvorsitzende Angela Burger und die Fraktionsvorsitzenden Josef Krauß und Hans Walter aus Kastl wollten bei ihrem Besuch erfahren, was die Helfer beschäftigt. "Wir sind gut aufgestellt und können trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf ein gutes Jahr zurückblicken", berichtete Krankenhausleiterin Carina Ascherl. "Die Akzeptanz unseres Krankenhauses in der Bevölkerung ist groß. Allerdings kommen wir nur schwer an Personal", bedauerte sie. Die Arbeitsverdichtung erhöht den Druck, ergänzte Pflegedienstleiterin Renate Lindgens.

 

In der Polizeidienststelle empfing stellvertretender Leiter Dieter Striegl die Delegation. Er berichtete von 2000 Einsätzen im Jahr. "Darunter sind etwa 700 Verkehrsunfälle." Wohnungseinbrüche seien zurückgegangen. Mehr sorgen macht der Polizei Computerkriminalität. Und auch Drogen spielen im Kemnather Land inzwischen eine Rolle. Ausdrücklich lobte Striegl die Zusammenarbeit mit der Stadt. "Unsere Bürger können sich sicher fühlen." In der Kemnather Rettungswache begrüßten Wachleiter Michael Busch und Stellvertreter Julian Verschl die Gäste. "Weil immer mehr Krankenhäuser geschlossen werden, müssen unsere Rettungsfahrzeuge immer längere Transportwege zurücklegen", beklagte dort Notfallsanitäter Stefan Binner.

 

Quelle. Der neue Tag / onetz.de