· Pressemitteilung

Erlebnisreiche Tage an der Mecklenburgischen Seenplatte

Bild: hä

Tirschenreuth. (hä) Die traditionelle Reise des Roten Kreuzes ging dieses Jahr an die Mecklenburgische Seenplatte. Erwin Steiner hatte die siebentägige Busreise in den Norden mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten organisiert. Schon bei der Anreise wurde ein Zwischenstopp in der Lutherstadt Wittenberg eingelegt. In Plau am See bezog die Gruppe Quartier. Am nächsten Tag ging es mit der "Tschu-Tschu-Bahn" nach einer einstündigen Stadtrundfahrt zum Hafen. Dort stand eine ganztägige Schifffahrt auf dem Programm. Die Drehbrücke in Malchow, der Artenreichtum an Pflanzen, Vögeln und Tieren beeindruckte. Ein Ausflug zu den Schlössern in der Mecklenburgischen Schweiz mit der Stadt Teterow und ihren Sehenswürdigkeiten, die Burg Schlitz mit ihrem luxuriösen Hotel und das nette Dörfchen Basedow mit seinem wundervollen Schlosspark gefielen den Stiftländer. Dobbertin mit "Barlachs" berühmter schwebender Bronzeplastik im Dom und der spätgotische Flügelaltar standen selbstverständlich auf dem  Programm. Güstrow, Röbel mit seinen vielen Fachwerkhäusern, die Landeshauptstadt Schwerin, Wismar und das größte Seebad der mecklenburgischen Ostseeküste, Kühlungsborn, waren weitere Stationen, bevor es dann in die Hansestadt Rostock mit den vielerlei Sehenswürdigkeiten und das Seebad Warnemünde mit dem Leuchtturm ging. Auf der Heimreise mit vielen Eindrücken im Gepäck wurde ein letzter Stopp im Spreewald eingelegt, nicht ohne eine zweistündige Kahnfahrt und einer Stärkung mit leckeren Spreewaldgurken und deftigem Schmalzbrot.

 

Quelle: Der neue Tag / oberpfalznetz.de