· Pressemitteilung

Für den Notfall bestens gerüstet

Lehrgangsleiter Helmut Zeitler (Zweiter von links) zusammen mit erfolgreichen Absolvent des Grundlehrgangs Sanitätsdienst im BRK-Kreisverband Tirschenreuth. Bild: hfz

Die Grundausbildung Sanitätsdienst haben 16 Ehrenamtliche des Roten Kreuzes mit Erfolg abgelegt

 

Tirschenreuth. Erfolgreich den Lehrgang für die Grundausbildung Sanitätsdienst absolvierten 16 ehrenamtliche Rot-Kreuz-Mitglieder. Unter der Leitung von Helmut Zeitler wurde der mit 48 Unterrichtseinheiten angesetzte Grundlehrgang im BRK-Kreisverband Tirschenreuth organisiert. Um wirklich fit zu sein, verbrachten die engagierten Kursteilnehmer zusammen mit dem Ausbildungsleiter Richard Wagner und weiteren Ausbildern Wolfgang Rosner und Christian Rosner mehr als 70 Stunden im Lehrsaal.

 

Die Prüfung unterstützte das Team der Realistischen Unfalldarstellung aus Waldsassen und Mimen vom Jugendrotkreuz Kemnath. Zu den theoretischen Lehrgangsinhalten zählten Eigenschutz und Hygiene ebenso wie Rechtsgrundlagen und der Einsatzablauf. Kombiniert aus Theorie und Praxis wurden Themen wie Bewusstlosigkeit, Knochen- und Gelenksverletzungen, Atemstörungen, Schädel-Hirn-Trauma und Herz-Kreislauf-Störungen bis hin zum Kreislaufstillstand intensiv geübt.

 

Sowohl in der theoretischen als auch in der praktischen Prüfung zeigten die Lehrgangsteilnehmer ihr neu erlerntes Können und schlossen sehr gut ab,. Lena Pfeifer und Denise Roth (Bereitschaft Erbendorf ), Andy Trießl (Bereitschaft Waldsassen), Julia Tietze, Melanie Tietze und Nicole Wenisch (Wasserwacht-Ortsgruppe Mitterteich), Matthias Konrad (Wasserwach-Ortsgruppe Plößberg), Caroline Faget, Rebecca Faget, Johannes Forster, Sebastian Jokiel und Alexander Scharnagl (Wasserwacht-Ortsgruppe Tirschenreuth), Christina Kraus, Annalena Mickisch, Simon Prommersberger und Danny Sonntag (Wasserwacht-Ortsgruppe Waldsassen) sind nun mit ihrer Helfergrundausbildung einen großen Schritt weiter und haben jetzt viele Möglichkeiten, sich nach ihren Interessen im Roten Kreuz weiter zu entwickeln. Für die 16 neuen "Sanis" soll es in Richtung Sanitätsdienst samt Helfer vor Ort sowie Wasserretter und zum Rettungsdienst gehen.

 

Quelle: Der neue Tag / oberpfalznetz.de