Tirschenreuth. Auch wenn der Digitalfunk in zwei Jahren kommt und vieles besser werden soll, eins bleibt gleich: Wer bei Rettungsdienst oder Feuerwehr den Funk bedient, muss ein Sprechfunkzeugnis haben. 16 Stunden dauert diese Ausbildung. Ausbilder Rüdiger Ubrig (Zweiter von rechts) vom BRK Windischeschenbach gibt dabei immer einen Einblick in die Abwicklung des Funkverkehrs, informiert über rechtliche und technische Grundlagen, die Funkrufnamenregelung sowie wie gängige Funkgeräte bedient werden. An mehreren Abenden schulte er in Tirschenreuth 14 Helfer des Roten Kreuzes, damit diese für ihre Aufgaben gewappnet sind. Mit dabei waren Richard Frank, Christian Pecher, Gerald Wagner, Hans Feil und Thomas Haberkorn vom BRK Bärnau, Bruno Kraus, Hugo Hofmann, Christian Hofmann, Wolfgang Seitz und Peter Hofmann vom Roten Kreuz in Konnersreuth, Helge Döll und Stefan Salomon aus Waldsassen sowie Daniel Herzberg und Manuel Maierhöfer vom BRK Mitterteich. Bei den praktischen Übungen unterstützten Harald Hutzler und Jürgen Ubrig den Ausbilder. Den Abschlusstest haben alle bestanden.