· Pressemitteilung

Sprung ins eiskalte Wasser

Huschala: Noch schwimmt nur die Ente der Tochter von Bademeister Kai Wolf im Naturerlebnisbad. An Neujahr werden die ganz Harten eine Runde im Kalten Wasser drehen. Bild: bkr

Vorbereitungen für Neujahrsschwimmen in Immenreuth laufen auf Hochtouren

Immenreuth. (bkr) Die Vorbereitungen für das Neujahrsschwimmen 2019 laufen. Es wird noch attraktiver wie in den vergangenen Jahren. Die aktiven Teilnehmer aus dem gesamten nordbayerischen Raum erwartet dieses Mal ein bis zum Rand gefülltes Becken. Zum Aufwärmen stehen ein Saunafass und ein Zuber mit heißem Wasser zur Verfügung.
Musikalisch begleiten das Spektakel die heißen Rhythmen der Samba-Secco-Gruppe. Selbstverständlich können die Neujahrsschwimmer auch heiß duschen. Feuerkörbe, warme und aufwärmende Getränke sowie Essen und ein beheiztes Zelt tragen zum Wohlfühlgefühl bei. Der Eintritt ist wie immer frei. Aktive Teilnehmer erhalten ein kleines Erinnerungsgeschenk.
Ab 13 Uhr ist das Naturerlebnisbad am 1. Januar geöffnet. Die Böllerschützen geben um 14 Uhr den Startschuss für den Sprung ins kalte Wasser. Bademeister Kai Wolf hat schon mal die Temperatur gemessen. Sie lag bei zwei Grad.
Das Neujahrsschwimmen veranstaltet die Ortsgruppe der Wasserwacht Kemnath unterstützt von den Immenreuther Kameraden. Für die Sicherheit sorgen an diesem Tag ein Arzt, die Helfer vor Ort, das Rote Kreuz und Rettungsschwimmer. Schwimmen im kalten Wasser ist gesund. Schon eine kurze Runde vitalisiert. Der Körper aktiviert sein Immunsystem, setzt beim Eintauchen Adrenalin und Endorphine frei, regt die Durchblutung und den Kreislauf an. Dennoch: Bei bekannten Herz- und Kreislauferkrankungen sowie bei Alkoholgenuss davor sollte besser auf den Sprung ins Kalte verzichtet werden.  
Beim Neujahrsschwimmen können Gutscheine jeglicher Art für die Badesaison 2019 erworben werden. Die Nachfrage vor Weihnachten war bereits sehr gut. Quelle: Der neue Tag / onetz.de